„Freilich dreht das Rad sich immer weiter“:
Zur Geschichte des Klavierbaus im 20. und 21. Jahrhundert

Teil 2: 1980–2017

In den 1980er Jahren beginnt die typische Musikerkarriere noch stets mit einer Blockflöte oder Mundharmonika und endet beim Streich- oder Tasteninstrument. Wer es sich leisten kann, der schickt sein Kind in eine Musikschule, auch wenn das gemeinsame Musizieren daheim aus der Mode gekommen ist.

Der Wert einer musikalischen Grundausbildung wird also hoch geschätzt, aber die Preise für ein Tasteninstrument und für den Unterricht stellen für Normalverdiener oft eine Hürde dar. Da kommt die Konkurrenz aus Asien, die neue Instrumente im Niedrigpreissektor anbietet, gerade recht. Auch die deutschen Klavierbauer sehen darin zunächst einen Hoffnungsschimmer und gründen selbst Niederlassungen in den Niedriglohnländern, um an der Entwicklung teilzuhaben. Es beginnt eine erneute Berg- und Talfahrt, die 11 von 16 deutschen Traditionsunternehmen relativ unbeschadet, aber mit überwiegend neuer Geschäftsstruktur überstehen werden.

Irrungen und Verwirrungen: Klavierbau in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche

Geschätzt 1,6 Millionen Klaviere und Flügel standen 1980 in westdeutschen Haushalten. Anders sah es in Ostdeutschland aus, wo zwar ebenfalls eifrig produziert wurde, Klaviere aber kaum erhältlich waren, weil sie als gute Devisenbringer bevorzugt exportiert wurden.

Als dann 1989 die Mauer fiel und die Wiedervereinigung in erreichbare Nähe rückte, mag manch ein ostdeutscher Klavierbauer gehofft haben, dass damit auch die Zahl der Kunden im eigenen Land ansteigen würde. Doch der Wunsch nach einem eigenen Klavier war nicht die einzige Sehnsucht, die die Herzen der neuen Bundesbürger erfüllte. Und so buchte manch einer erst mal eine Fernreise oder investierte in ein neues Auto, statt ein Klavier zu kaufen. Statt einer Umsatzsteigerung brachte die neue Zeit daher zunächst einmal leere Kassen für die ostdeutschen Klavierhersteller.

Wer in dieser Situation an seinem Wunsch, Klavierbauer zu bleiben, festhielt, musste ein wahrhaft verrückter oder ein besonders mutiger Unternehmer sein. Denn neben der Frage, wie und wo sich neue Kunden und Vertriebswege finden ließen, bestimmte das Ringen um die Eigentumsverhältnisse den Neubeginn in der ehemaligen DDR. Es kam zu An- und Verkäufen, zu Umbenennungen und zur Rückgabe einst enteigneter Betriebe.

Zu diesen mutigen Verrückten gehörte auch die Familie Blüthner, die nach der Wiedervereinigung für die einstige Enteignung entschädigt wurde und den VEB nun wieder als Julius Blüthner Pianofortefabrik GmbH weiterführen konnte. Die immensen Investitionen und Anstrengungen, die hierfür erforderlich waren, zahlten sich im Laufe der Jahre schließlich aus. Blüthner konnte an seine ehemaligen Erfolge anknüpfen und übernahm 2009 zudem noch den Mitbewerber Rönisch, der allerdings unter eigenem Namen als Carl Rönisch Pianofortemanufaktur GmbH weiter firmierte.

Und Blüthner tat, was man in dieser Zeit eben tun musste: Es produzierte parallel zur offiziellen Hausmarke preiswertere Marken wie Haessler und Irmler und verlegte seine Vertriebswege nach Übersee und insbesondere nach Asien.

Das Gebot der Stunde: erweitern oder spezialisieren

Eine vergleichbare Entwicklung wie das Unternehmen Blüthner nahm auch die August Förster GmbH aus Löbau. Der 1859 gegründete Familienbetrieb hatte in seiner langen Geschichte sogar zwei Enteignungen hinnehmen müssen. 1945 wurde das Zweitwerk in der Tschechoslowakei verstaatlicht, 1972 wurde das Stammwerk in den VEB Flügel- und Pianobau Löbau überführt. Zwei Jahre nach dem Mauerfall gelangte das Unternehmen in den Familienbesitz zurück. Was es von Blüthner dann unterschied, war, dass man nicht auf eine Erweiterung setzte, sondern auf Spezialisierung. So produziert das Unternehmen gegenwärtig zwar nur 260 Instrumente pro Jahr – diese aber in Handarbeit und aus erlesenen Materialien, sodass Klavier und Flügel als geschätzte Qualität made in Germany in entsprechend hohen Preisligen mitspielen.

Zum Beispiel Bechstein: Wandel und Abwanderung prägen den Zeitgeist auch im Westen

Auch im Westen der Republik erwiesen sich die Jahre der deutschen Wiedervereinigung sowie der Öffnung und Neugestaltung der früheren Sowjetunion als Schicksalsjahre, die über manch eine Existenz entschieden. Zu den Gewinnern dieser bewegenden Jahre gehörte eindeutig das Unternehmen Bechstein. Einst an die Baldwin Company verkauft und in eine GmbH umgewandelt, wurde Bechstein nach Baldwins Insolvenz 1986 vom Klavierbaumeister Karl Schulze erworben und in West-Berlin angesiedelt. Nach der Wende kam es auch hier zu zahlreichen Umstrukturierungen, zu An- und Verkäufen. Aus der Bechstein GmbH wurde schließlich die Bechstein Group, zu der die Marken Bechstein, Zimmermann und Hoffmann gehörten. Eine Zeitlang wurde auch die Marke Feurich vertrieben, die aber schließlich wieder eigenständig firmierte, um dann nach Shanghai aufzubrechen. Die Bechstein Group dagegen ging einen gänzlich anderen Weg, zog in eine Richtung, aus der ihr die meisten entgegenkamen: Sie siedelte von Berlin-Kreuzberg nach Sachsen über, genauer gesagt nach Seifhennersdorf.

Konkurrenz und Kooperationen mit asiatischen Klavierherstellern

Schon die Umbruchjahre zu Beginn der 1990er brachten dem interessierten Laien einiges an Verwirrung ein, denn die zahlreichen An- und Verkäufe, die Neustrukturierungen, der Vertrieb von Marken unter altem oder neuem Namen sowie die Abwanderungen sorgten dafür, dass nicht immer leicht zu erkennen war, wer welches Instrument produzierte. Durchgesetzt haben sich schließlich Unternehmen, die wie Förster auf eine exklusive Fertigung oder aber wie die meisten anderen Klavierbauer auf eine Erweiterung und Verlagerung von Vertrieb und Produktion setzten.

Dennoch: Die Öffnung gen Osten führte in ganz Deutschland zu einem erheblichen Anwachsen der Konkurrenz aus Asien und Osteuropa. Um die Jahrtausendwende kamen bereits rund 250.000 Tasteninstrumente aus China – in Deutschland dagegen sank die Produktion rasant. 2006 wurden noch etwa 10.000 Instrumente hierzulande gefertigt. (1)

Hoffnung auf Exporte und eigene Billigproduktion

Wenn sich die verbliebenen Hersteller dennoch lange Jahre als optimistisch erwiesen, lag das vor allem daran, dass man zunächst glaubte, durch Exporte und durch eine Zweiteilung des Marktes den Folgen der Globalisierung entkommen zu können. Und so kamen die billigen Massenprodukte aus Asien bald nicht mehr nur von dortigen Herstellern, sondern die deutschen Klavierbauer ließen sich ebenfalls in Korea, Japan und China nieder, um das Billigpreissegment bedienen zu können.

1992 hatte beispielsweise Steinway begonnen, eine eigene, in Japan produzierte Billigmarke zu vertreiben. Nach der Jahrtausendwende wurde deren Produktion dann in China aufgenommen. Neben dem berühmten und begehrten Steinway-Flügel konnten Käufer nun die preiswerteren Boston-Klaviere und Essex-Flügel des Herstellers erwerben. Bechstein fertigte in Tschechien und Indonesien, Blüthner in Polen, Schimmel in China, Feurich verlagerte 2002 einen Teil seiner Produktion nach Shanghai.

Um den guten Namen aber nicht in Verruf zu bringen, wurden die im Ausland gefertigten Produkte zumeist als eigene Marken aufgebaut. Daneben blieb die Nachfrage nach exklusiven Klavieren und Flügeln made in Germany zunächst erhalten. Der Ruf der deutschen Klavierbauer war schließlich nach wie vor ausgezeichnet. Doch sollte sich die Situation bald ändern und die deutschen Hersteller mussten erneut das Teilen lernen.

Zwang zur Investorensuche und Ablösung durch asiatische Hersteller

Dass die deutsche Klavierbautradition weltweit noch stets einen besonderen Ruf genießt, zeigt sich u.a. daran, dass in China produzierte Klaviere oft einen deutsch klingenden Namen haben. Neben dem Hersteller Feurich tauchen da beispielsweise Modelle chinesischer Hersteller mit den Bezeichnungen Cronenwerth (Digitalpiano), Hoffman, Steinbach oder Steinhoff auf, die vorgeben, dass es sich um deutsche Produkte handle. (3) Das vom Bundesverband Klavier e.V. erstellte Zertifikat „Made in Germany“ wurde aber tatsächlich bisher nur an die Unternehmen Julius Blüthner GmbH, August Förster GmbH, Grotrian-Steinweg GmbH & Co. KG, Carl Rönisch Pianofortemanufaktur GmbH, Carl Sauter Pianofortemanufaktur GmbH & Co. KG und Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik GmbH vergeben. (4)

Legt man den Preis für die Tasteninstrumente als Maßstab an, so steht Deutschland ebenfalls ganz oben auf der Liste der besten Klavierbauer, denn die teuersten Klaviere und Pianos werden gefertigt von Bechstein, Blüthner, Förster, Grotrian-Steinweg, Pfeiffer, Sauter, Seiler, Steingraeber, Steinway & Sons (mit Sitz in Hamburg). Das renommierte österreichische Unternehmen Bösendörfer ist seit 2007 Teil der Yamaha-Gruppe, hat aber seinen Standort noch stets bei Wien, wo es ebenfalls den hochpreisigen Markt bedient. 

Klaviere der unteren Preisklassen kommen in der Regel aus China sowie von Herstellern wie Daewoo, Kawai, Kemble, Samick, Vogel und Yamaha. (5)

Die Zweiteilung des Marktes blieb also trotz der vielen Einbrüche und Umstrukturierungen erhalten. Und trotz der Talfahrt in Zeiten der Finanzkrise erwiesen sich die deutschen Klavierbauer größtenteils als widerstandsfähig. Von den 14 Herstellern, die noch heute im Bundesverband Klavier e.V. zusammengeschlossen sind, haben 11 ihren Sitz in Deutschland. Das klingt nach einer verschwindend geringen Zahl. Doch verglichen mit den USA, mit Russland und anderen Mitgliedsstaaten der EU ist Deutschland damit das einzige nicht-asiatische Land, in dem die Zahl der aktiven Klavierbauer noch im zweistelligen Bereich liegt.

Dennoch: Die fetten Jahre sind vorbei. Der Markt ist weitgehend gedeckt – schließlich kauft man ein Klavier normalerweise nur einmal im Leben – viele Pianos werden vererbt oder gebraucht gekauft. Und neben die Produktion von Billigklavieren ist ein weiterer Konkurrent getreten, der die Klavierbranche entscheidend verändern wird: das E-Piano oder auch das digitale Piano.

Zweiteilung des Marktes bleibt dennoch erhalten

Dass die deutsche Klavierbautradition weltweit noch stets einen besonderen Ruf genießt, zeigt sich u.a. daran, dass in China produzierte Klaviere oft einen deutsch klingenden Namen haben. Neben dem Hersteller Feurich tauchen da beispielsweise Modelle chinesischer Hersteller mit den Bezeichnungen Cronenwerth (Digitalpiano), Hoffman, Steinbach oder Steinhoff auf, die vorgeben, dass es sich um deutsche Produkte handle. (3) Das vom Bundesverband Klavier e.V. erstellte Zertifikat „Made in Germany“ wurde aber tatsächlich bisher nur an die Unternehmen Julius Blüthner GmbH, August Förster GmbH, Grotrian-Steinweg GmbH & Co. KG, Carl Rönisch Pianofortemanufaktur GmbH, Carl Sauter Pianofortemanufaktur GmbH & Co. KG und Wilhelm Schimmel Pianofortefabrik GmbH vergeben. (4)

Legt man den Preis für die Tasteninstrumente als Maßstab an, so steht Deutschland ebenfalls ganz oben auf der Liste der besten Klavierbauer, denn die teuersten Klaviere und Pianos werden gefertigt von Bechstein, Blüthner, Förster, Grotrian-Steinweg, Pfeiffer, Sauter, Seiler, Steingraeber, Steinway & Sons (mit Sitz in Hamburg). Das renommierte österreichische Unternehmen Bösendörfer ist seit 2007 Teil der Yamaha-Gruppe, hat aber seinen Standort noch stets bei Wien, wo es ebenfalls den hochpreisigen Markt bedient. 

Klaviere der unteren Preisklassen kommen in der Regel aus China sowie von Herstellern wie Daewoo, Kawai, Kemble, Samick, Vogel und Yamaha. (5)

Die Zweiteilung des Marktes blieb also trotz der vielen Einbrüche und Umstrukturierungen erhalten. Und trotz der Talfahrt in Zeiten der Finanzkrise erwiesen sich die deutschen Klavierbauer größtenteils als widerstandsfähig. Von den 14 Herstellern, die noch heute im Bundesverband Klavier e.V. zusammengeschlossen sind, haben 11 ihren Sitz in Deutschland. Das klingt nach einer verschwindend geringen Zahl. Doch verglichen mit den USA, mit Russland und anderen Mitgliedsstaaten der EU ist Deutschland damit das einzige nicht-asiatische Land, in dem die Zahl der aktiven Klavierbauer noch im zweistelligen Bereich liegt.

Dennoch: Die fetten Jahre sind vorbei. Der Markt ist weitgehend gedeckt – schließlich kauft man ein Klavier normalerweise nur einmal im Leben – viele Pianos werden vererbt oder gebraucht gekauft. Und neben die Produktion von Billigklavieren ist ein weiterer Konkurrent getreten, der die Klavierbranche entscheidend verändern wird: das E-Piano oder auch das digitale Piano.

Das Digitalpiano: Beginn oder Abschluss einer neuen Ära?

Technologische Entwicklungen ereignen sich nicht im luftleeren Raum, sie sind Folge einer vorangehenden Erfindung und selbst Voraussetzung für all das, was noch kommen wird. Ob das Digitalpiano daher den Abschluss einer solchen Entwicklung darstellt oder ob es der Auftakt zu weiteren Neuerungen sein wird, muss sich erst noch zeigen. Fakt ist: die ersten elektronischen Klaviere wurden bereits gegen Ende des 19. Jahrhunderts gebaut. Und die Digitalisierung der Pianos lässt sich eher wie eine Rückkehr zum Hammerklavier an denn als eine Fortführung von synthetisierten Klängen.

Am Anfang dieser Entwicklung standen jedoch elektromechanische Tasteninstrumenten wie beispielsweise die 1935 produzierte Hammond-Orgel und das später entwickelte Fender Rhodes Piano, das von seinem Erfinder, Harold Rhodes, eigentlich als eine Art mobiles Klavier ersonnen worden war und vor allem in der Jazz- und Pop-Musik auf große Begeisterung traf. 1965 gelang Rhodes der erste Durchbruch mit seinem tragbaren Piano, das in den kommenden Jahren weiter optimiert wurde. Seit den 1970er Jahren wurden zudem vielfach Synthesizer und Keyboards eingesetzt, die allerdings schon wegen der fehlenden Hammermechanik mit einem Klavier nicht mehr viel gemein hat.

Das tonlose Klavier: die Anfänge des Digitalpianos

In den 1980er Jahren wurde dann entwickelt, was wir heute als Digitalpiano bezeichnen – ein Klavier, das sich im Grunde auch als tonloses Instrument bezeichnen ließe. Denn beim elektronischen Piano trifft der Hammer nicht auf eine Saite, sondern auf einen Sensor, über den die Klangwiedergabe gesteuert wird. Einen solchen „voll midifizierten Flügel“ brachte Seiler 1987 auf den Markt. Der Flügel konnte wahlweise über die Mechanik oder über ein Masterkeyboard bedient werden, sodass sich auch Computersounds in das Spiel integrieren ließen. (6)

Ein Vorteil des Digitalpianos gegenüber anderen elektronischen Varianten besteht darin, dass sich die Anschlagstechnik simulieren lässt, dass der Musiker also das Gefühl hat, auf einem mechanischen Instrument zu spielen. Bei den sogenannten Hybridpianos wird deshalb sogar eine traditionelle Klaviermechanik integriert, die dann aber auf die erwähnten Sensoren trifft.

Gegenüber dem mechanischen Klavier bringt das Instrument zudem die Vorteile mit, dass

  • es sich in der Lautstärke anpassen bzw. auch mit Kopfhörer spielen lässt;
  • sich Musikstücke daran einfach in andere Tonarten transponieren lassen;
  • sich Klangfarben und Effekte variieren lassen,
  • eine digitale Schnittstelle vorhanden ist, über die das Piano mit anderen Geräten oder mit Zubehör verbunden werden kann.

Skepsis und Weiterentwicklung

Stellten die ersten elektronischen Pianos also eine Alternative zum Klavier oder Flügel dar, ist mit der Entwicklung des digitalen Pianos die Hoffnung verbunden, die Vorteile beider Instrumentengruppen zu vereinen. Dennoch erweisen sich vor allem die deutschen Klavierbauer gegenüber den digitalen Tasteninstrumenten als skeptisch. Lediglich das Unternehmen Blüthner, das 2006 noch ausschloss, digitale Pianos herstellen zu wollen (7), vertreibt mittlerweile die einzigen Digitalpianos made in Germany sowie ein digitales System namens e-volution, das sich dem Hersteller zufolge in jedes Standklavier von Blüthner integrieren lässt. (8)

Kein Klavierbau ohne Logistik

Zum Bundesverband Klavier e.V. gehören neben den Klavierbauern auch Zuliefererfirmen. Und natürlich kann kein Klavier oder Flügel risikofrei den Standort wechseln, ohne dass ein erfahrener Transporteur daran beteiligt ist. Als Spezialist für Klavier- und Flügeltransporte sind wir von Piano Express daher ebenfalls Mitglied des Fachverbands. Wie die Geschichte des Klavierbaus ist auch unsere eigene Firmengeschichte von zahlreichen Umstrukturierungen und Anpassungen an den Markt geprägt. Was aber über all die Jahre unseres Bestehens gleichgeblieben ist, das ist unsere Leidenschaft für Klaviere und Flügel, die wir auch in Ihrem Auftrag sicher und günstig transportieren – innerhalb Deutschlands oder auch von und zu jedem Kontinent dieser wunderbar musikalischen Welt.

Kennen Sie bereits den ersten Teil der Geschichte des Klavierbaues in der Bundesrepublik Deutschland?
Falls nicht, hier gehts zu Teil 1: 1945–1980